Das fragt die NZZ in der Ausgabe vom 12. Nov. 2008 (link). Es ist ein Beitrag zur Rolle von Blogs in der Wissenschaftskommunikation. Ohne den Disput zwischen Autoren des betrffenden Papers und der Kritik via Blog inhaltlich wirklich nachvollziehen zu können*, zeigt diese Blogger-Kontroverse die Möglichkeiten des wissenschaftlichen Diskurses mit Hilfe von Blogs auf. Bei allem Für und Wider wirdeine bisher ungekannte Transparenz geschaffen, die zumindest den Fachleuten eine Hilfe sein wird.
* Titel des Papers: “Study of multi-muon events produced in p-pbar collisions at sqrt(s)=1.96 TeV“
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