Und das Thema „Wie finde ich den richtigen Partner“ - und zwar am besten Online - scheint gerade in der Vorweihnachtszeit wieder höchst aktuell zu sein.
„In düsteren Zeiten besinnen sich viele Menschen auf die wesentlichen Dinge im Leben“ schreibt dazu die FTD, meint aber eher die Wirtschaftskrise als die düstere Jahreszeit, aber sei's drum.
„In düsteren Zeiten besinnen sich viele Menschen auf die wesentlichen Dinge im Leben“ schreibt dazu die FTD, meint aber eher die Wirtschaftskrise als die düstere Jahreszeit, aber sei's drum.
Der SPIEGEL hatte einen dazu passenden Titel Anfang November (Ausgabe 45/2010), „Die Paarungsfalle“ (pdf). Der Persönlichkeits-Blog fragt so dann „Warum scheitert die Suche nach dem richtigen Lebenspartner immer häufiger?“
60% der Suchenden gehen auf Kontaktanzeigen-Portale, wo häufig mehr oder weniger aussagekräftifge Profile erfasst werden. Weiter gehen die Internet-Partnervermittlungen: Hier ist laut der Analyse parship.de bzw. parship.ch der Marktführer mit insgesamt über 10 Millionen Mitgliedern, davon 450‘000 in der Schweiz und 5.6 Mio. in Deutschland. Diese Partnervermittlungen basieren häufig auf wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitstests und erlauben ein entsprechend fundiertes Matching.
Für jemanden, der auf Partnersuche ist, sicher wenig motivierend. Und wenn man(n) dann in der WELT liest „Die meisten Männer taugen nichts für moderne Frauen“, dann scheint die Partnersuche fast aussichtslos zu sein.
Und trotzdem haben grade Online Partnerbörsen mehr Konjunktur denn je: 2008 schrieb der SPIEGEL „Die Deutschen geben für Internet-Kontaktbörsen mehr Geld aus als für Musikdownloads“. Und Parship stellt fest: „Rund 50 Prozent der deutschen Singles gehen heute im Internet auf Partnersuche / 2019 finden sich Paare hauptsächlich übers Netz“. Inzwischen habe sich demgemäss in Deutschland bereits 13% aller Paare Online kennengelernt. Ebenso schreibt DIE ZEIT „Jeder zweite hofft auf die Liebe im Netz“.
Europaweit sind 40% aller Singles im Netz auf Partnersuche (Quelle). In Deutschland sind es ca. 7 Mio, in der Schweiz ca. 700‘000 Online Singles.
Und trotzdem haben grade Online Partnerbörsen mehr Konjunktur denn je: 2008 schrieb der SPIEGEL „Die Deutschen geben für Internet-Kontaktbörsen mehr Geld aus als für Musikdownloads“. Und Parship stellt fest: „Rund 50 Prozent der deutschen Singles gehen heute im Internet auf Partnersuche / 2019 finden sich Paare hauptsächlich übers Netz“. Inzwischen habe sich demgemäss in Deutschland bereits 13% aller Paare Online kennengelernt. Ebenso schreibt DIE ZEIT „Jeder zweite hofft auf die Liebe im Netz“.
Europaweit sind 40% aller Singles im Netz auf Partnersuche (Quelle). In Deutschland sind es ca. 7 Mio, in der Schweiz ca. 700‘000 Online Singles.
Im Jahr 2009 hat die Branche in Deutschland 179.5 Mio EUR Umsatz gemacht, das bisher beste Jahr. In den USA ist es bereits ein Markt von über eine Milliarde EUR Umsatz (Quelle, Quelle).
Aber welche Singlebörse ist die richtige? Dazu gibt es inzwischen zahlreiche Studien und Tests. singleboersen-vergleich.de hat mehrere Analysen durchgeführt und unterscheidet drei zentrale Kategorien: Kontaktanzeigen-Portale (CH, D), Internet-Partnervermittlungen (CH, D) sowie Seitensprungagenturen & Sexkontakt-Portale. Insgesamt werden sogar 12 (D) bzw. 10 (CH) Kategorien im Detail unterschieden.
Aber welche Singlebörse ist die richtige? Dazu gibt es inzwischen zahlreiche Studien und Tests. singleboersen-vergleich.de hat mehrere Analysen durchgeführt und unterscheidet drei zentrale Kategorien: Kontaktanzeigen-Portale (CH, D), Internet-Partnervermittlungen (CH, D) sowie Seitensprungagenturen & Sexkontakt-Portale. Insgesamt werden sogar 12 (D) bzw. 10 (CH) Kategorien im Detail unterschieden.
60% der Suchenden gehen auf Kontaktanzeigen-Portale, wo häufig mehr oder weniger aussagekräftifge Profile erfasst werden. Weiter gehen die Internet-Partnervermittlungen: Hier ist laut der Analyse parship.de bzw. parship.ch der Marktführer mit insgesamt über 10 Millionen Mitgliedern, davon 450‘000 in der Schweiz und 5.6 Mio. in Deutschland. Diese Partnervermittlungen basieren häufig auf wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitstests und erlauben ein entsprechend fundiertes Matching.
Und wie geht es weiter?
Online-Partnerbörsen werden offensichtlich weiter boomen, aber je länger desto mehr auch in den Social Media als Partnerbörse 2.0 sozusagen – so sieht es jedenfalls singleboersen-vergleich.de.
Bildquelle: flickr.com/tatulund (CC Lizenz)