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18. Dezember 2010

Nachtrag - Öffentliche Institutionen setzen offensichtlich überdurchschnittlich auf Printanzeigen bei der Suche nach neuen Mitarbeitern

Gedruckte Stellenanzeigen - Tempi Passati
Nach dem grossen Interesse am Post Öffentliche Institutionen setzen offensichtlich überdurchschnittlich auf Printanzeigen bei der Suche nach neuen Mitarbeitern vom letzten Wochenende - incl. der Verlinkung bei 6 vor 9 - habe ich in der heutigen Ausgabe der NZZ nochmals die Anzeigen im Bund NZZ Executive gezählt. Dies, um auszuschliessen, dass es sich in der letzten Woche nicht um eine zufällige Häufung von Printanzeigen öffentlicher Institutionen gehandelt hat. 

Insgesamt enthält der Bund NZZ Excutive heute 55 gedruckte Stellenanzeigen, davon
  • 12 aus dem Bereich Lehre und Bildung
  • 2 aus dem Gesundheitsbereich
  • 1 aus den Bereichen Kirche und Kultur 
  • 7 von Institutionen des Bundes, der Kantone und der Gemeinden.
Das macht zusammen 22 Stellenanzeigen von Institutionen, die über Mittel von uns Bürgern, z.B. als Steuerzahler oder Prämienzahler, finanziert werden. Das sind somit 40% der gesamten Stellenanzeigen und ist damit in etwa auf dem gleichen Niveau wie vor einer Woche (54%).  

Bildquelle: flickr.com/katherine.a (CC Lizenz)